Fußballturnier in Baiersdorf

Treffpunkt war um 8:15 Uhr in der Schule vom Puckenhof. Gegen 8:30 Uhr sind wir mit unseren Trainern, Herr Zwick und Herr Marquardt, zum Austragungsort nach Baiersdorf gefahren. Das Turnier startete pünktlich um 9 Uhr. Das Eröffnungsspiel war Altdorf gegen Lauf. Der Puckenhof griff mit gravierenden Folgen für die Gegner in den Verlauf ein. In einer packenden Partie gegen Altdorf konnte Benjamin den Puckenhof in Führung bringen. Der Puckenhof war drückend überlegen, konnte aber die Torchancen nicht nutzen. So kassierten wir in der letzten Minute den Ausgleich. Das Spiel ging aus der Sicht vom Puckenhof mit einem enttäuschenden 1 zu 1 aus. Im 2. Spiel des Puckenhofs war der Gegner Lauf. Der Puckenhof stand anfangs unter starkem Druck, da die Gegner mehrere Großchancen hatten, die unser Torwart Dominik glänzend parierte. Durch einen schnellen Konter konnte der Puckenhof 1 zu 0 in Führung gehen. Der Torschütze war Jaron. Zum Ende des Spiels war unsere Abwehr unachtsam und kassierte durch einen Leo den Ausgleich. Und somit waren wir „nur“ für das Spiel um Platz 3 qualifiziert. Im Spiel um Platz 3 war der Gegner Baiersdorf. Anfangs hatten wir Baiersdorf unter Kontrolle. Durch zwei schnelle Konter konnten wir zweimal durch Jaron erfolgreich einnetzen. Durch einen Abwehrfehler und einem abgefälschten Schuss kassierten wir den Anschlusstreffer. Die Partie wurde nun spannender, wir bangten um den dritten Platz. Mit einer großartigen Mannschaftsleistung, konnten wir die Führung über die Zeit bringen. Somit hatten wir den Gastgeber bezwungen und den 3. Platz erreicht. Unserer Meinung nach war es eines der besten Turniere, die unsere Mannschaft vom Puckenhof je gespielt hat.

Dominik und Nino, Klasse 9

Die Landtagsabgeordnete Fr. Hiersemann (SPD) macht Unterricht in Klasse 9

Am Montag, den 7.3.2016 bekamen wir, die Klasse 9, Besuch von der Landtagsabgeordneten Frau Hiersemann (SPD). Sie hielt eine Unterrichtsstunde über das Thema „Flüchtlinge in Deutschland“, in der Sie uns über die aktuelle Lage aufklärte. Das Thema hatten wir uns gewünscht. Für uns Schüler war das sehr interessant und wir konnten auch viele Fragen stellen. Außerdem war es toll, mal eine Politikerin live zu sehen. Am Ende der Stunde überreichte ich Fr. Hiersemann eine Urkunde und wir bekamen eine Spende für unsere Klassenkasse. Vielen Dank dafür!

von Jessica im Namen der 9. Klasse

Klasse 9 bei den Schulkinowochen

Am Dienstag, den 1.3.2016 fuhren wir, die 9. Klasse, gemeinsam mit Fr. Wollnik, Fr. Egermeier und Fr. Juchum ins Eckentaler Kino, um uns den Film „Vincent will meer“ anzuschauen. Frau Wollnik versorgte uns mit Popcorn, dann konnte es losgehen. In dem Film ging es um einen jungen Mann namens Vincent mit Tourette-Syndrom. Nachdem seine Mutter gestorben war, steckte ihn sein Vater in eine Klinik für psychisch Kranke. Dort lernte Vincent die magersüchtige Marie und seinen Mitbewohner mit einer Zwangsneurose kennen. Zusammen brannten sie durch und machten sich mit einem geklauten Auto auf den Weg zum Meer, um dort die Asche von Vincents toter Mutter zu verstreuen. Auf dem Weg wurden sie von Vincents Vater und der Chefärztin der Klinik verfolgt und mussten auch erst mal mit ihren eigenen Problemen fertig werden. Der Film war sehr lustig, an gewissen Stellen aber auch etwas traurig. Uns hat es auf jeden Fall gut gefallen!

von Selenay im Namen der 9. Klasse

Ausflug der 6. Klassen zum Klärwerk in Erlangen

2 Schülerberichte:

Das Klärwerk in Erlangen
Heute, am 18.2.2016. waren wir in einem Klärwerk. Dort hat uns ein netter Mann geführt. Zuerst haben wir das Abwasser gesehen, das hat sehr gestunken. Danach sahen wir, wie das Sieb große Teile aussortiert hat. Die Mädchen fanden es sehr eklig. Dann sind wir zur mechanischen Reinigung gegangen. Das bedeutet, dass hier der Sand und das Öl und alles das was oben schwimmt, beseitigt werden. Im Anschluss daran wurden Bakterien in das Wasser gesetzt, die die restlichen Verunreinigungen auffressen. Der ganze Schmutz wurde dann in zwei Faultürme geleitet. Das sind zwei große Kuppeln, in denen dieser Schmutz aufbewahrt wird, der nach 25 Tagen zu einer Erde wird, die als Dünger verwendet werden kann. Bevor wir das frische und saubere Wasser sahen, konnten wir die großen unterirdischen Rohre und Maschinen sehen. Nachdem wir dann das saubere Wasser in die Pregnitz fließen sahen, gingen wir in den Kontrollraum. Dort waren viele Computer und viele Pläne. Am Ende durften wir noch auf die Faultürme. Manche liefen die vielen Treppen hoch, andere nahmen den Aufzug. Jetzt waren wir am Ende der Führung, die mir sehr gut gefallen hat.

Hallo, ich bin Johann und das ist mein Bericht über die Besichtigung der Kläranlage in Erlangen. Als erstes sagte uns der Angestellte des Klärwerks, Herr Utz, wo das Abwasser hinkommt. Es wurde mit so genannten Schnecken in ein Haus geleitet. In diesem Haus stank es sehr, weil dort die große Sachen, die im Abwasser drin sind, herausgefischt wurden. Dann zeigte er uns noch ein Becken, wo sich alles Übrige, z. B. Öl und Sand absetzten. Der Schieber im Becken fuhr alle 2 Stunden vor und zurück, um den Dreck wegzuschieben oder abzuschneiden. Das war die so genannte mechanische Reinigung. Danach kam die biologische Reinigung. Er zeigte uns ein Becken, in das Sauerstoff und Bakterien hinein gegeben wurden. Die Bakterien fressen die unsichtbaren Verunreinigungen im Abwasser auf. Danach führte Herr Utz uns zu einem Nachklärbecken, wo sich die Bakterien absetzten. Die Reste, die nach der Reinigung des Abwasser übrig bleiben, nennt man Faulschlamm. Dieser wird in den Faultürmen bei 37 °C gelagert. Nach der biologischen Reinigung kam die chemische Reinigung. Hier wurden Chemikalien dazugegeben, die Phosphat zersetzen. Am Ende der Führung teilte uns Herr Utz mit, dass einmal im Jahr ein Fisch aus dem Teich der Kläranlage entnommen und untersucht wird, um zu schauen, ob das Wasser, das am Schluss der Reinigung in den Fluss geleitet wird, schädlich ist. Das waren nun alle drei Klärstufen. Mir hat es gefallen, weil viele Informationen gegeben wurden.

Bezirksschülersprecherwahl in Mittelfranken 2015

Am Donnerstag, den 12.11.2015 fanden bei uns am Puckenhof die Wahlen der Bezirksschülersprecher statt. Es waren alle Schülersprecher der Förderschulen aus Mittelfranken mit ihren Begleitpersonen da, also über 130 Leute.

Zu Beginn begrüßte Frau Kolesis alle Gäste in der Turnhalle und eröffnete somit die Wahlen.

Nachdem sich die 8 Kandidaten – darunter auch Julien (Klasse 6) und Jessica (Klasse 9) vom Puckenhof vorgestellt hatten, begann das Wahlverfahren. Alle anwesenden Schüler mussten in die Wahlkabinen, den Wahlzettel ausfüllen und anschließend in eine Wahlurne werfen. Zwischendurch gab es Kaffe, Getränke und Brezen für alle.

Zum Schluss wurde das Ergebnis bekannt gegeben: zweite Bezirksschülersprecherin wurde unsere Jessica! Herzlichen Glückwunsch! Ihr und dem ersten Sprecher Dominik aus der Comenius-Schule in Hilpoltstein wünschen wir viel Erfolg in ihrem Amt!

von Emilia Warzecha, Klasse 7

Schulsprecherwahl 2015

In diesem Schuljahr haben wir, die Klasse 9, die Wahl der Schulsprecher ausgerichtet. Jeder von uns hatte dabei eine bestimmte Aufgabe als Wahlhelfer, wobei wir uns abwechselten. Vor den Wahlen bauten wir in unserem Klassenzimmer zwei Wahlkabinen auf. Diesmal gab es nur eine Wahlurne, da wir keine Vertrauenslehrer wählten.

Jede Klasse (1 – 8) wurde von uns persönlich abgeholt und zu unserem Klassenzimmer begleitet. Im Klassenzimmer wurde jeder Wähler begrüßt und auf einer Liste abgehakt. Als nächstes erklärten wir den Wählern, wie die Wahl ablaufen sollte: Immer zwei Schüler gingen jeweils in eine Wahlkabine, um ihren Stimmzettel geheim auszufüllen. Die Stimmzettel wurden dann in einer Urne gesammelt. Schließlich verabschiedeten wir die Wähler wieder und Frau Wollnik zählte die Stimmen aus.

Die Schulsprecher sind dieses Jahr: Emilia aus Klasse 7, Julien aus Klasse 6 und Jessica aus Klasse 9. Herzlichen Glückwunsch!

von Florian Kranz im Namen der 9. Klasse

Unser neuer Musikkeller

Endlich ist es geschafft!

Die beiden Räume im Souterrain unseres Schulhauses, die vorher als Musik- und Medienzimmer gedient hatten und „in die Jahre gekommen waren“, wurden renoviert und neu ausgestattet:

Der Boden wurde mit einem grauen Nadelfilz-Teppichboden ausgelegt, die Wände neu geweißt und das Mobiliar erneuert, so dass nun alle im vergangenen Herbst neu angeschafften Instrumente zusammen mit dem alten Bestand ordentlich und übersichtlich Platz haben.

Nun stehen den einzelnen Klassen im Musikunterricht unkompliziert alle Instrumente sofort zur Verfügung. Neben bekannten Orff-Instrumenten wie Xylophonen verschiedener Größen, Schellenstäben, Handtrommeln oder Glockenspielen gibt es auch „Exotisches“ wie z.B. Djemben aus Afrika, ein Rakatak oder ein Caxixi. Was das ist, können die Kinder in den Musikräumen sehen, hören und ausprobieren!

Wir wünschen allen viel Spaß und Freude in unseren neu gestalteten Räumen!